Wann kann ich Ihnen helfen?
 
 

Probleme, die fachliche Unterstützung brauchen

   

 


Psychosomatische Störungen    

 

Wenn unsere Seele ins Ungleichgewicht gekommen ist, kann sich das fast ausschließlich über körperliche Leiden zeigen. Hier können die klassischen allopathischen Medikamente, welche der Arzt verschreibt, wenig helfen.

  • Bluthochdruck
  • Herzrhythmusstörungen
  • Magengeschwür
  • chronisch allergische Darmerkrankungen
    (Morbus Crohn / Colitis ulcerosa)
  • Magersucht
  • Übergewicht
  • Neurodermitis
  • Asthma
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Rheuma
 

 

Funktionelle Störungen    

 

Körperliche Symptome müssen keinen eindeutigen organischen Befund zeigen. Das heißt: der Arzt findet mit seinen klassischen diagnostischen Verfahren (Blutwerte, Magenspiegelung, Ultraschall) keine krankhafte Veränderung , trotz eines (oder mehrerer) der Symptome:
  • Übelkeit
  • Kloßgefühl mit Schluckbeschwerden
  • Bauchschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Durchfall
  • Verstopfung

 

 

Psychoneurosen    

 

Ein seelisches Ungleichgewicht kann aber auch hauptsächlich seelische Beschwerden machen. Ob körperliche oder seelische Beschwerden überwiegen hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Häufig stecken aber die gleichen Ursachen dahinter.

Depression
mit folgenden möglichen Beschwerden

  • Schlafstörungen
  • Lustlosigkeit
  • gedrückte Stimmung
  • Konzentrationsschwächen
  • Selbstmordgedanken
  • Müdigkeit
  • Appetitstörungen
  • Hoffnungslosigkeit

Angst- und Panikstörungen
Eine normale Angst schützt uns vor Gefahren und wirkt sich aktivitätssteigernd aus. Eine krankhafte Angst tritt häufig scheinbar grundlos auf bzw. hat harmlose Objekte und Situationen als Ursachen. Eine solche Angst lähmt den Betroffenen.

GENERALISIERTE ANGST
mit folgenden möglichen Symptomen (mindestens über einige Wochen andauernd)

  • Zukunftsangst
  • Nervosität
  • innere Anspannung

PANIKATTACKEN
mit folgenden möglichen Symptomen, die meist einige Minuten bis eine halbe Stunde anhalten

  • Angst vor Kontrollverlust, zu sterben oder wahnsinnig zu werden
  • Herzrasen
  • Hitzewallungen
  • Schwitzen
  • Zittern

PHOBIEN
Angst vor harmlosen Objekten und/oder Situationen

  • Spinnen
  • große Höhe
  • enge Räume
  • freie Plätze
  • Menschenansammlungen

Zwangsneurosen
Gedanken und Handlungen drängen sich dem Betroffenen auf, die er selbst als unsinnig erkennt aber vollziehen muss, um nicht Angst, bzw. starke Anspannung zu empfinden.

  • Kontrollangst (Türschloss, Herdplatte etc.)
  • Waschzwang
  • Zählzwang

 

 

Persönlichkeitsstörungen    

 

Wir alle haben besondere charakterliche Eigenschaften die uns auszeichnen und uns von unseren Mitmenschen unterscheiden. Kommt es aber zu einer extremen Ausprägung unter der die Betroffenen bzw. deren Umwelt leiden, besteht eventuell Therapiebedarf.
  • schizoide Persönlichkeitsstörung
  • paranoide Persönlichkeitsstörung
  • zwanghafte Persönlichkeitsstörung
  • histrionische (hysterische) Persönlichkeitsstörung
  • Borderline-Persönlichkeitsstörung
  • narzistische Persönlichkeitsstörung

 

 

Partner- und Lebensberatung  

 

Partnerschaft bedeutet nicht ständige Harmonie, sondern Selbsterkennung und Weiterentwicklung mit Hilfe eines Partners, der oft als Spiegel agiert. Während dieser aktiven Auseinandersetzung kann es zu Problemen kommen, die man alleine bzw. zu zweit häufig nicht erkennt. Es geht um Aspekte wie Bereitschaft und Fähigkeit zur Auseinandersetzung, Erkennen der eigenen Bedürfnisse und der des Partners sowie um Sexualität. Hier kann ein Anstoß von außen oft sehr hilfreich sein.

In unserem Alltag und Berufsleben können Blockaden auftreten, die auf unsere Persönlichkeit bzw. Verhaltensweisen zurückzuführen sind. Hier gilt es zuerst einmal die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, um nachfolgend die Stärken zu fördern und Schwächen zu mindern.

 

 

   

 

   
 


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